Intervallfasten: Besser mit Stress umgehen lernen

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Fasten bedeutet erst einmal Stress für den Körper. Doch genau dieser Stress sorgt beim Intervallfasten gleichzeitig für die positiven Effekte auf deine Gesundheit und Figur. ⁠

Stress muss also nicht immer negativ sein. Dennoch ist es wichtig, eine gute Balance zwischen Be- und Entlastung zu finden.

In diesem Blogartikel erfährst du, wie du deinen Umgang mit Stress verbessern und von den zahlreichen positiven Effekten des Intervallfastens profitieren kannst.

 

Die Dosis entscheidet⁠

Wir alle reagieren unterschiedlich auf Stress. Eines gilt aber für uns alle: Zuviel Stress belastet Körper und Geist.⁠ Das gilt vor allem für den Druck, den wir uns selbst machen!

Mögliche Folgen können sein:

  • Stillstand auf der Waage
  • Schlafprobleme
  • Kreislaufbeschwerden
  • Zyklusstörungen ⁠

Auch längere Fastenzeiten, auf die der Körper (noch) nicht vorbereitet ist, sind manchmal zuviel des Guten. Das Höher-Schneller-Weiter- und in diesem Fall Immer-Länger-Fasten-Prinzip schadet meist also viel mehr als es nützt.⁠

 

Probier es mal anders

1. Überfordere dich nicht

  • Starte sanft mit einem Fastenplan wie 14-10 oder 16-8. Es muss nicht gleich die Powerwoche sein!⁠
  • Auch mit kürzeren Fastenperioden tust du deinem Körper nachhaltig etwas Gutes. Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr.

2. Nimm dir Zeit für dich

  • Sorge bewusst für Momente der Entspannung und Erholung.
  • Verwöhne dich mit einem Bad oder einer Massage.⁠ Auch Bewegung ist wunderbar geeignet, um Stress abzubauen. Tu, was immer dir beim Abschalten hilft.

3. Bleib bei dir

  • Fasten ist kein Wettkampf. Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern konzentriere dich auf dich selbst!⁠
  • Versuche, deinen Blick nach innen zu richten. So fällt es dir leichter, deine Wünsche und Ziele zu erkennen und in die Tat umzusetzen.⁠

 

So findest du beim Intervallfasten die optimale Balance zwischen Herausforderung und Entspannung

Du ahnst es: Ein Patentrezept für die ideale Belastung beim Intervallfasten gibt es nicht! Wenn du aber auf die Signale deines Körpers hörst, lernst du recht schnell, wie viel Stress du dir und deinem Körper zumuten kannst. So kannst du optimal vom positiven Stress des Fastens profitieren.⁠

Den passenden Fastenplan für deinen Intervallfasten-Lifestyle findest du in der BodyFast-App.

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2 Gedanken zu „Intervallfasten: Besser mit Stress umgehen lernen

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